Was ist eigentlich Fairtrade?

Das Fairtrade-Siegel kennzeichnet Waren, die aus fairem Handel stammen und bei deren Herstellung bestimmte soziale, 
ökologische und ökonomische Kriterien eingehalten wurden, die „Fairtrade-Standards“.

Die Fairtrade-Standards sind das Regelwerk, das Kleinbauernorganisationen, Plantagen und Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette einhalten müssen und Handel(n) verändert. 
Sie umfassen die oben genannten Kriterien, um eine nachhaltige Entwicklung der Produzentenorganisationen in den Entwicklungs- und Schwellenländern zu gewährleisten.

Die Fairtrade-Standards beziehen sich dabei unter anderem auf die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte und eine Vielzahl internationaler Abkommen und bringen diese in die Form konkreter, überprüfbarer Kriterien, kurz:

· garantierte Mindestpreise für Produzenten
· Verbot von Kinderarbeit
· Prämien für die Produzenten zur Finanzierung von Sozial-, Umwelt- und Bildungsprojekten
· langfristige Handelsbeziehungen
· Umweltschutz durch Herstellung nach biologischen Standards

Achten Sie deshalb bei Ihrem Einkauf auf Waren mit diesem Siegel:

Kurz erklärt: Der Faire Handel

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